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Cochem ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und bietet zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten. Besonders beeindruckend sind das Enderttor, die Reichsburg
Cochem und die Burgruine Winneburg. Auch die Pestkapelle St. Rochus und der Sehler Dom St. Antonius Abbas sind einen Besuch wert.
Das Enderttor ist ein imposantes Stadttor aus dem 14. Jahrhundert, das den Eingang zur Altstadt von
Cochem markiert. Es ist das einzige erhaltene Stadttor von insgesamt vier Toren, die einst den Zugang zur Stadt kontrollierten.
Die Reichsburg
Cochem ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und thront majestätisch auf einem Hügel über der Mosel. Die Burg wurde im 12. Jahrhundert erbaut und im 17. Jahrhundert zerstört. Im 19. Jahrhundert wurde sie im neugotischen Stil wieder aufgebaut und ist heute im Besitz der Stadt
Cochem.
Die Burgruine Winneburg liegt etwa fünf Kilometer von
Cochem entfernt und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Mosel und die umliegende Landschaft. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und im 17. Jahrhundert zerstört.
Auch die Pestkapelle St. Rochus und der Sehler Dom St. Antonius Abbas sind einen Besuch wert. Die Pestkapelle wurde im 17. Jahrhundert erbaut und diente als Zufluchtsort für die Menschen während der Pestepidemie. Der Sehler Dom ist eine barocke Kirche aus dem 18. Jahrhundert, die zu den schönsten Kirchen in der Region zählt.
Die Stadtmauer von
Cochem ist teilweise erhalten und bietet einen Einblick in das mittelalterliche Leben in der Stadt. Es gibt auch eine Sesselbahn zum Aussichtspunkt Pinnerkreuz, von wo aus man einen herrlichen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft hat.
Die Moselpromenade und historische Fachwerkhäuser in der Altstadt laden zum Flanieren ein. Hier kann man gemütlich durch die engen Gassen schlendern, in kleinen Geschäften stöbern oder in einem der vielen Cafés oder Restaurants einkehren.
Der Bundesbankbunker
Cochem wurde unter Denkmalschutz gestellt und kann besichtigt werden. Der Bunker wurde während des Kalten Krieges als Ausweichsitz für die Bundesbank genutzt und bietet heute einen Einblick in diese Zeit.
Die Kapelle Zu den drei Kreuzen bietet einen beeindruckenden Blick ins Moseltal und wurde im 19. Jahrhundert neu gebaut. Die St. Remaclus Kirche in Cond ist ein Beispiel für modernen Kirchenbau und verkörpert Offenheit.
Naturdenkmäler in
Cochem sind der
Cochemer Krampen, eine enge Flussschleife der Mosel, die Lescherlinde, eine über 1000 Jahre alte Linde, sowie das Naturschutzgebiet Brauselay mit seiner vielfältigen Flora und Fauna.
Regelmäßige Veranstaltungen sind unter anderem das Blütenfest des Roten Moselweinbergpfirsichs, bei dem man den berühmten Pfirsich probieren kann, die Mosel-Wein-Woche mit Weinproben und kulinarischen Köstlichkeiten sowie das Heimat- und Weinfest mit Musik, Tanz und gutem Wein.
Wer nach einem erlebnisreichen Tag in
Cochem eine gemütliche Unterkunft sucht, sollte sich das familiengeführte Stumbergers
Hotel Garni ansehen. Das
Hotel liegt direkt an der Mosel im
Cochemer Stadtteil Sehl und bietet komfortable Zimmer mit moderner Ausstattung sowie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.
Insgesamt ist
Cochem eine Stadt voller Geschichte, Kultur und Naturdenkmäler, die es zu entdecken gilt. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!
*Dieser Text wurde aus verschiedenen Quellen zusammengestellt und neu verfasst. Fehler und Irrtümer sind leider nicht völlig auszuschließen. Bitte hab Verständnis, falls sich
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